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Referate müssen in der Schule immer wieder gemacht werden. Wie viele davon genau über berühmte Physiker und ihre Erfindungen und Theorien gehalten werden, ist nicht genau zu sagen, sie dürften aber mit die interessantesten sein, die es in der Schullaufbahn gibt.

Wie fängt man ein solches Referat an? Heute ist es ja viel leichter, an die entsprechenden Quellen zu kommen, weil das Internet omnipräsent ist. Da muss man auch nicht lange die Suchmaschine quälen, denn schließlich findet man schon in der weltweit größten Online Enzyklopädie Wikipedia eine Menge Informationen, die man verwerten, aber nicht abschreiben darf. Die Lehrer von heute wissen um die Vielfalt des Internets, wo man sogar fertige Referate bekommen kann. Sollte man dabei erwischt werden, die Arbeit eines anderen aus dem Netz kopiert oder andere Quellen einfach abgekupfert zu haben, wird das Referat mit einer glatten Sechs bewertet – da hilft auch keine Ausrede über Zufälle oder ähnliches.

Vielleicht ist es nicht unbedingt das Lieblingsthema, wenn das Referat über berühmte Physiker und deren Arbeit handeln soll. Oftmals hängt aber eine wichtige Note, zum Beispiel nach einer vergeigten Klassenarbeit davon ab. Dann sollte man sich ins Zeug legen und sich Einstein, Galilei und Co. zum Freund machen. Ihre geistige Leistung kann man nicht immer verstehen, dazu ist manche Materie viel zu komplex. Quantenphysik, Relativitätstheorie, die tiefen Welten von Ionen und vieles andere muss man erklären können. Dazu hilft Fachliteratur, aber auch der Lehrer, wenn man wirklich einmal stecken geblieben ist und nicht mehr weiter weiß. Anschauungsmaterial, von der Versuchsanordnung bis hin zum PowerPoint kann man dazu verwenden, um das Referat gut und informativ, vor allem aber verständlich für Mitschüler werden zu lassen.